Living In A Ghost Town.

Plötzlich Zeit – was nun?

Nachdem diese Woche der aktuellste Song der Rolling Stones die Musikwelt erblickte, möchten wir hier etwas anknüpfen. Mehr als einen Monat ist der Start zur Stille nun her. Wir haben Zeit – die seitdem »irgendwie« gegen uns läuft. Zuvor hatten wir keine Zeit und schienen in ihr gefangen zu sein, getrieben wie die Irren und Wahnsinnigen – von was eigentlich? Bilder poppen auf, unsere Gedanken treiben ihre Spiele mit uns und unserem Innersten, und die Achterbahn der Gefühle nimmt eine andere Fahrt und auch Fahrtrichtung auf, die wir gewohnt sind. Sich anpassen? Eher nicht – Umdenken ist gefragt.

Von allen Seiten sprühen Informationen auf uns ein, gut gemeinte Ratschläge oder plumpe Sprüche auf den Straßen. Die Medien sind gesättigt mit Textwelten, und auf den üblichen sozialen Plattformen findet ein Gemetzel zwischen dummen Witzen und schlechter Informationen statt. Und als Gegenpol dann diese Ruhe in der »Ghost Town«. Weniger Autos (da wünscht man sich das Park & Ride System wieder), weniger Gestank, weniger Lärm, weniger Menschen, weniger Gehetze, von allem weniger. Doch auch mit diesem »Mehr von diesem weniger« wird irgendwann auch mal wieder Schluss sein, in der Hoffnung der Wahnsinn kehrt nicht noch geballter zurück.

»Mehr von wenig« – eigentlich fühlt sich das ja ganz gut an dieses etwas weniger von diesem mehr – also gerne mehr von diesem »etwas weniger«? Im Design findet sich nicht umsonst der Spruch »weniger ist mehr«. Ist es also so langsam an der Zeit, sich mit der Reduktion auseinanderzusetzen, um darin womöglich die Mehrwerte zu entdecken, die einem offenbaren, dass es nicht von allem mehr, weiter oder größer braucht, sondern vielmehr ein gesundes und positives Maß von Nachhaltigkeit und Qualität auf allen Ebenen zwischen Wirtschaft, Leben und Natur? Unsere Gedanken über die Dinge formen Sekunde für Sekunde das Bild, dass daraus entsteht – heute oder morgen – be positive.

Das Gute und die Qualität.

Unsere Spenden aus unseren Projektrechnungen, widmen wir deshalb dem Guten, dem Positiven und der Qualität – im Kleinen wie im Großen. Diesen Monat sind  630,41 Euro zusammengekommen. An dieser Stelle deshalb allerherzlichsten Dank an unsere treuen Kunden und Wegbegleiter, die solche Aktionen erst möglich machen.

Also nicht aufzuhören, dran bleiben und sich auch mit den klitzekleinen Dingen und Projekten zufrieden geben, die am Ende alle dazu beitragen, unsere Gesellschaft ein kleines Stück dankbarer und positiver zu gestalten.

Spendenübersicht März 2020.

Bild - Spendenchart März 2020.

01. Freudeschenken e.V. – Projekt Räuberburg.

Diesen Monat unterstützen wir deshalb zwei Projekte. Der erste Teil der Spende geht an ein Projekt der Räuberburg in Karlsruhe, ein Förderverein für krebskranke Kinder. Diese Projekt wird vom Freudeschenken e.V. unterstützt und ist für den April / Mai 2020 geplant.

Von Anfang an stand der Künstler Tomi Ungerer dem Förderverein hilfreich zur Seite. Mit seinem Kinderbuch „Die drei Räuber“ war er Ideengeber für die Räuberburg. Umso mehr herzlichen Dank auch an diesen genialen Ideengeber, dessen Werk ein mehr als beachtliches ist und der unserer Gesellschaft mit seinem Wirken viel Positives bewirken konnte.

Bild – Der Projektplan von Freudeschenken e.V. für 2020

02. Das inka Stadtmagazin.

Wir kennen die Macher des inka Magazins seit vielen Jahren und durften 2019 live miterleben, sie bei der Arbeit zu unterstützen, indem wir selbst bei der Entstehung von zwei Magazinen mitgewirkt haben. In absoluter Nähe und intensivem Austausch, wurde uns klar – dieser Verlag steht absolut hinter dem was er tut. Alle Inhalte werden aufwendigst selbst produziert und geschrieben, Themen dabei solide recherchiert und kritisch hinterfragt. Eigentlich genau das, was sich eine Stadt, aber nicht nur eine Stadt wünschen kann. Wie wichtig Qualitätsjournalismus ist, bekommen wir genau aktuell zu Corona deutlichst zu spüren. Welchem Text und Medium kann man glauben schenken und welchem eher nicht? Das inka Magazin setzt sich dafür ein, dass ein qualitativ gutes, gerechtes und aufrichtiges Zusammenleben in unserer Stadt möglich ist, und gibt dem Stadtleben wie auch dem örtlichen Einzelhandel damit einen positiven Drive  – stellt sich aber auch kritisch gegen fragwürdige Entscheidungen, die übereilt getroffen werden. Ein solches Sprachrohr braucht es.

Der INKA Verlag produziert seit fast 16 Jahren ein hochwertig gedrucktes und inhaltlich gehaltvolles kostenloses monatliches Stadtmagazin für Karlsruhe samt Regio-Ausgabe in einer Auflage von 20.000 Exemplaren, dazu den jährlichen Cityguide Einzelhelden und anlassbezogen die Kultur- und Diskurszeitung Super INKA.

Wie vielen anderen Kultur-Einrichtungen und Vereinen, steht auch dem inka der Corona sozusagen auf den Füßen. Stillstand bedeutet hier, dass auch weniger hilfreiche und wertvolle Insider-Informationen die Bürger der Stadt erreichen. Wir von Marke Mensch Natur schätzen aber genau das. Aus diesem Grund möchten wir dazu beitragen, das gesamte Team des Verlags mit unseren kleinen Möglichkeiten zu unterstützen.

Das Magazin darf auch abonniert werden direkt über die inka Website, oder kann als kostenloses epaper auch auf United-Kiosk.de gelesen werden. Hier wieder besteht auch die Möglichkeit, das Abo abzuschließen, oder es als Geschenkabo zu verschenken. Mit dem Abschluss des Abos pflanzt United Kiosk gleichzeitig auch 10 Bäume, um das Thema Klimawandel trotz Corona nicht ganz zu vergessen.

Crowdfounding-Kampagne inka Magazin.

Das inka Team hat kürzlich aber auch eine Crowdfounding-Kampagne gestartet, mit der alle Bürger und verbundenen Unternehmen der Stadt dazu beitragen können, dass wir auch in Zukunft das smarte und wertvolle Produkt frisch gedruckt in den Händen halten dürfen.

Living in A Good Town.

Um das Intro mit einem Outro abzuschließen, hier nun noch der aktuellste Song der Stones. Wir haben den Titel hierzu etwas positiver gestaltet, denn eigentlich gilt es nicht wie ein Geist der Dinge zu harren wie sie kommen, sondern vielleicht auch einfach mal zu sagen – »Wir leben in einer guten Stadt, in einem guten Land und am Ende betrachtet auch in einer guten Welt, auch wenn das aktuell für den ein oder anderen nicht passen mag. Es liegt an uns, was wir daraus machen«.

Let it be und gleich noch der Songtext dazu. ;-)

Ein gutes Wochenende Euch allen.
Euer MMN Team.

Herzliche Grüße

Toby O. Rink
Marke Mensch Natur GmbH, Karlsruhe
Gesellschaftsdesign

Living In A Ghost Town.
Living In A Ghost Town.

Plötzlich Zeit – was nun?

Nachdem diese Woche der aktuellste Song der Rolling Stones die Musikwelt erblickte, möchten wir hier etwas anknüpfen. Mehr als einen Monat ist der Start zur Stille nun her. Wir haben Zeit – die seitdem »irgendwie« gegen uns läuft. Zuvor hatten wir keine Zeit und schienen in ihr gefangen zu sein, getrieben wie die Irren und Wahnsinnigen – von was eigentlich? Bilder poppen auf, unsere Gedanken treiben ihre Spiele mit uns und unserem Innersten, und die Achterbahn der Gefühle nimmt eine andere Fahrt und auch Fahrtrichtung auf, die wir gewohnt sind. Sich anpassen? Eher nicht – Umdenken ist gefragt.

Von allen Seiten sprühen Informationen auf uns ein, gut gemeinte Ratschläge oder plumpe Sprüche auf den Straßen. Die Medien sind gesättigt mit Textwelten, und auf den üblichen sozialen Plattformen findet ein Gemetzel zwischen dummen Witzen und schlechter Informationen statt. Und als Gegenpol dann diese Ruhe in der »Ghost Town«. Weniger Autos (da wünscht man sich das Park & Ride System wieder), weniger Gestank, weniger Lärm, weniger Menschen, weniger Gehetze, von allem weniger. Doch auch mit diesem »Mehr von diesem weniger« wird irgendwann auch mal wieder Schluss sein, in der Hoffnung der Wahnsinn kehrt nicht noch geballter zurück.

»Mehr von wenig« – eigentlich fühlt sich das ja ganz gut an dieses etwas weniger von diesem mehr – also gerne mehr von diesem »etwas weniger«? Im Design findet sich nicht umsonst der Spruch »weniger ist mehr«. Ist es also so langsam an der Zeit, sich mit der Reduktion auseinanderzusetzen, um darin womöglich die Mehrwerte zu entdecken, die einem offenbaren, dass es nicht von allem mehr, weiter oder größer braucht, sondern vielmehr ein gesundes und positives Maß von Nachhaltigkeit und Qualität auf allen Ebenen zwischen Wirtschaft, Leben und Natur? Unsere Gedanken über die Dinge formen Sekunde für Sekunde das Bild, dass daraus entsteht – heute oder morgen – be positive.

Das Gute und die Qualität.

Unsere Spenden aus unseren Projektrechnungen, widmen wir deshalb dem Guten, dem Positiven und der Qualität – im Kleinen wie im Großen. Diesen Monat sind  630,41 Euro zusammengekommen. An dieser Stelle deshalb allerherzlichsten Dank an unsere treuen Kunden und Wegbegleiter, die solche Aktionen erst möglich machen.

Also nicht aufzuhören, dran bleiben und sich auch mit den klitzekleinen Dingen und Projekten zufrieden geben, die am Ende alle dazu beitragen, unsere Gesellschaft ein kleines Stück dankbarer und positiver zu gestalten.

Spendenübersicht März 2020.

Bild - Spendenchart März 2020.

01. Freudeschenken e.V. – Projekt Räuberburg.

Diesen Monat unterstützen wir deshalb zwei Projekte. Der erste Teil der Spende geht an ein Projekt der Räuberburg in Karlsruhe, ein Förderverein für krebskranke Kinder. Diese Projekt wird vom Freudeschenken e.V. unterstützt und ist für den April / Mai 2020 geplant.

Von Anfang an stand der Künstler Tomi Ungerer dem Förderverein hilfreich zur Seite. Mit seinem Kinderbuch „Die drei Räuber“ war er Ideengeber für die Räuberburg. Umso mehr herzlichen Dank auch an diesen genialen Ideengeber, dessen Werk ein mehr als beachtliches ist und der unserer Gesellschaft mit seinem Wirken viel Positives bewirken konnte.

Bild – Der Projektplan von Freudeschenken e.V. für 2020

02. Das inka Stadtmagazin.

Wir kennen die Macher des inka Magazins seit vielen Jahren und durften 2019 live miterleben, sie bei der Arbeit zu unterstützen, indem wir selbst bei der Entstehung von zwei Magazinen mitgewirkt haben. In absoluter Nähe und intensivem Austausch, wurde uns klar – dieser Verlag steht absolut hinter dem was er tut. Alle Inhalte werden aufwendigst selbst produziert und geschrieben, Themen dabei solide recherchiert und kritisch hinterfragt. Eigentlich genau das, was sich eine Stadt, aber nicht nur eine Stadt wünschen kann. Wie wichtig Qualitätsjournalismus ist, bekommen wir genau aktuell zu Corona deutlichst zu spüren. Welchem Text und Medium kann man glauben schenken und welchem eher nicht? Das inka Magazin setzt sich dafür ein, dass ein qualitativ gutes, gerechtes und aufrichtiges Zusammenleben in unserer Stadt möglich ist, und gibt dem Stadtleben wie auch dem örtlichen Einzelhandel damit einen positiven Drive  – stellt sich aber auch kritisch gegen fragwürdige Entscheidungen, die übereilt getroffen werden. Ein solches Sprachrohr braucht es.

Der INKA Verlag produziert seit fast 16 Jahren ein hochwertig gedrucktes und inhaltlich gehaltvolles kostenloses monatliches Stadtmagazin für Karlsruhe samt Regio-Ausgabe in einer Auflage von 20.000 Exemplaren, dazu den jährlichen Cityguide Einzelhelden und anlassbezogen die Kultur- und Diskurszeitung Super INKA.

Wie vielen anderen Kultur-Einrichtungen und Vereinen, steht auch dem inka der Corona sozusagen auf den Füßen. Stillstand bedeutet hier, dass auch weniger hilfreiche und wertvolle Insider-Informationen die Bürger der Stadt erreichen. Wir von Marke Mensch Natur schätzen aber genau das. Aus diesem Grund möchten wir dazu beitragen, das gesamte Team des Verlags mit unseren kleinen Möglichkeiten zu unterstützen.

Das Magazin darf auch abonniert werden direkt über die inka Website, oder kann als kostenloses epaper auch auf United-Kiosk.de gelesen werden. Hier wieder besteht auch die Möglichkeit, das Abo abzuschließen, oder es als Geschenkabo zu verschenken. Mit dem Abschluss des Abos pflanzt United Kiosk gleichzeitig auch 10 Bäume, um das Thema Klimawandel trotz Corona nicht ganz zu vergessen.

Crowdfounding-Kampagne inka Magazin.

Das inka Team hat kürzlich aber auch eine Crowdfounding-Kampagne gestartet, mit der alle Bürger und verbundenen Unternehmen der Stadt dazu beitragen können, dass wir auch in Zukunft das smarte und wertvolle Produkt frisch gedruckt in den Händen halten dürfen.

Living in A Good Town.

Um das Intro mit einem Outro abzuschließen, hier nun noch der aktuellste Song der Stones. Wir haben den Titel hierzu etwas positiver gestaltet, denn eigentlich gilt es nicht wie ein Geist der Dinge zu harren wie sie kommen, sondern vielleicht auch einfach mal zu sagen – »Wir leben in einer guten Stadt, in einem guten Land und am Ende betrachtet auch in einer guten Welt, auch wenn das aktuell für den ein oder anderen nicht passen mag. Es liegt an uns, was wir daraus machen«.

Let it be und gleich noch der Songtext dazu. ;-)

Ein gutes Wochenende Euch allen.
Euer MMN Team.

Herzliche Grüße

Toby O. Rink
Marke Mensch Natur GmbH, Karlsruhe
Gesellschaftsdesign

Living In A Ghost Town.
Living In A Ghost Town.

Bild – Wohnraumsituation
Bild – Person steigt die ausgeklappte Treppe hinauf

Plötzlich Zeit – was nun?

Nachdem diese Woche der aktuellste Song der Rolling Stones die Musikwelt erblickte, möchten wir hier etwas anknüpfen. Mehr als einen Monat ist der Start zur Stille nun her. Wir haben Zeit – die seitdem »irgendwie« gegen uns läuft. Zuvor hatten wir keine Zeit und schienen in ihr gefangen zu sein, getrieben wie die Irren und Wahnsinnigen – von was eigentlich? Bilder poppen auf, unsere Gedanken treiben ihre Spiele mit uns und unserem Innersten, und die Achterbahn der Gefühle nimmt eine andere Fahrt und auch Fahrtrichtung auf, die wir gewohnt sind. Sich anpassen? Eher nicht – Umdenken ist gefragt.

Von allen Seiten sprühen Informationen auf uns ein, gut gemeinte Ratschläge oder plumpe Sprüche auf den Straßen. Die Medien sind gesättigt mit Textwelten, und auf den üblichen sozialen Plattformen findet ein Gemetzel zwischen dummen Witzen und schlechter Informationen statt. Und als Gegenpol dann diese Ruhe in der »Ghost Town«. Weniger Autos (da wünscht man sich das Park & Ride System wieder), weniger Gestank, weniger Lärm, weniger Menschen, weniger Gehetze, von allem weniger. Doch auch mit diesem »Mehr von diesem weniger« wird irgendwann auch mal wieder Schluss sein, in der Hoffnung der Wahnsinn kehrt nicht noch geballter zurück.

»Mehr von wenig« – eigentlich fühlt sich das ja ganz gut an dieses etwas weniger von diesem mehr – also gerne mehr von diesem »etwas weniger«? Im Design findet sich nicht umsonst der Spruch »weniger ist mehr«. Ist es also so langsam an der Zeit, sich mit der Reduktion auseinanderzusetzen, um darin womöglich die Mehrwerte zu entdecken, die einem offenbaren, dass es nicht von allem mehr, weiter oder größer braucht, sondern vielmehr ein gesundes und positives Maß von Nachhaltigkeit und Qualität auf allen Ebenen zwischen Wirtschaft, Leben und Natur? Unsere Gedanken über die Dinge formen Sekunde für Sekunde das Bild, dass daraus entsteht – heute oder morgen – be positive.

Das Gute und die Qualität.

Unsere Spenden aus unseren Projektrechnungen, widmen wir deshalb dem Guten, dem Positiven und der Qualität – im Kleinen wie im Großen. Diesen Monat sind  630,41 Euro zusammengekommen. An dieser Stelle deshalb allerherzlichsten Dank an unsere treuen Kunden und Wegbegleiter, die solche Aktionen erst möglich machen.

Also nicht aufzuhören, dran bleiben und sich auch mit den klitzekleinen Dingen und Projekten zufrieden geben, die am Ende alle dazu beitragen, unsere Gesellschaft ein kleines Stück dankbarer und positiver zu gestalten.

Spendenübersicht März 2020.

Bild - Spendenchart März 2020.

01. Freudeschenken e.V. – Projekt Räuberburg.

Diesen Monat unterstützen wir deshalb zwei Projekte. Der erste Teil der Spende geht an ein Projekt der Räuberburg in Karlsruhe, ein Förderverein für krebskranke Kinder. Diese Projekt wird vom Freudeschenken e.V. unterstützt und ist für den April / Mai 2020 geplant.

Von Anfang an stand der Künstler Tomi Ungerer dem Förderverein hilfreich zur Seite. Mit seinem Kinderbuch „Die drei Räuber“ war er Ideengeber für die Räuberburg. Umso mehr herzlichen Dank auch an diesen genialen Ideengeber, dessen Werk ein mehr als beachtliches ist und der unserer Gesellschaft mit seinem Wirken viel Positives bewirken konnte.

Bild – Der Projektplan von Freudeschenken e.V. für 2020

02. Das inka Stadtmagazin.

Wir kennen die Macher des inka Magazins seit vielen Jahren und durften 2019 live miterleben, sie bei der Arbeit zu unterstützen, indem wir selbst bei der Entstehung von zwei Magazinen mitgewirkt haben. In absoluter Nähe und intensivem Austausch, wurde uns klar – dieser Verlag steht absolut hinter dem was er tut. Alle Inhalte werden aufwendigst selbst produziert und geschrieben, Themen dabei solide recherchiert und kritisch hinterfragt. Eigentlich genau das, was sich eine Stadt, aber nicht nur eine Stadt wünschen kann. Wie wichtig Qualitätsjournalismus ist, bekommen wir genau aktuell zu Corona deutlichst zu spüren. Welchem Text und Medium kann man glauben schenken und welchem eher nicht? Das inka Magazin setzt sich dafür ein, dass ein qualitativ gutes, gerechtes und aufrichtiges Zusammenleben in unserer Stadt möglich ist, und gibt dem Stadtleben wie auch dem örtlichen Einzelhandel damit einen positiven Drive  – stellt sich aber auch kritisch gegen fragwürdige Entscheidungen, die übereilt getroffen werden. Ein solches Sprachrohr braucht es.

Der INKA Verlag produziert seit fast 16 Jahren ein hochwertig gedrucktes und inhaltlich gehaltvolles kostenloses monatliches Stadtmagazin für Karlsruhe samt Regio-Ausgabe in einer Auflage von 20.000 Exemplaren, dazu den jährlichen Cityguide Einzelhelden und anlassbezogen die Kultur- und Diskurszeitung Super INKA.

Wie vielen anderen Kultur-Einrichtungen und Vereinen, steht auch dem inka der Corona sozusagen auf den Füßen. Stillstand bedeutet hier, dass auch weniger hilfreiche und wertvolle Insider-Informationen die Bürger der Stadt erreichen. Wir von Marke Mensch Natur schätzen aber genau das. Aus diesem Grund möchten wir dazu beitragen, das gesamte Team des Verlags mit unseren kleinen Möglichkeiten zu unterstützen.

Das Magazin darf auch abonniert werden direkt über die inka Website, oder kann als kostenloses epaper auch auf United-Kiosk.de gelesen werden. Hier wieder besteht auch die Möglichkeit, das Abo abzuschließen, oder es als Geschenkabo zu verschenken. Mit dem Abschluss des Abos pflanzt United Kiosk gleichzeitig auch 10 Bäume, um das Thema Klimawandel trotz Corona nicht ganz zu vergessen.

Crowdfounding-Kampagne inka Magazin.

Das inka Team hat kürzlich aber auch eine Crowdfounding-Kampagne gestartet, mit der alle Bürger und verbundenen Unternehmen der Stadt dazu beitragen können, dass wir auch in Zukunft das smarte und wertvolle Produkt frisch gedruckt in den Händen halten dürfen.

Living in A Good Town.

Um das Intro mit einem Outro abzuschließen, hier nun noch der aktuellste Song der Stones. Wir haben den Titel hierzu etwas positiver gestaltet, denn eigentlich gilt es nicht wie ein Geist der Dinge zu harren wie sie kommen, sondern vielleicht auch einfach mal zu sagen – »Wir leben in einer guten Stadt, in einem guten Land und am Ende betrachtet auch in einer guten Welt, auch wenn das aktuell für den ein oder anderen nicht passen mag. Es liegt an uns, was wir daraus machen«.

Let it be und gleich noch der Songtext dazu. ;-)

Ein gutes Wochenende Euch allen.
Euer MMN Team.

Herzliche Grüße

Toby O. Rink
Marke Mensch Natur GmbH, Karlsruhe
Gesellschaftsdesign

Bild – Das raumvonwert-Team
Latest POSTS